In der Veranstaltung sollen zunächst die aktuelle Erscheinungsformen, die sich gegen Roma, bzw. sogenannte „Zigeuner*innen“ richtende Ausgrenzungsstrategien in den Blick genommen werden.
Einen weiteren Schwerpunkt des Vortrages bildet die Darstellung der historischen Diskriminierung von „Zigeuner*innen“ in Deutschland -besonderer Focus hierbei auf Bochum und Wattenscheid- beginnend im 15. Jahrhundert bis hin zur NS-Verfolgungspraxis.
Desweiteren sollen Parallelen und Unterschiede von antiziganistischen und antisemitischen Projektionen dargestellt werden.
Offenes Antifa Café Bochum und Freiraum e.V.
Mittwoch, den 24.01.2018, ab 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum, Josephstr.2
Nach Vortrag und Diskussion gibt es vegane Küche für alle.