Am 7. Januar 2005 wurde der aus Sierra-Leone stammende und in Deutschland im Duldungsstatus lebende Oury Jalloh, in iner Gefängniszelle in Dessau verbrannt.
Ein am 03.11.21 veröffentlichtes neues Gutachten widerlegt die vorsätzlich falsch konstruierten Behauptungen der Generalstaatsanwaltschaft von Sachsen-Anhalt, Oury Jalloh habe das Feuer selbst gelegt.
Über die Chronik der Tat, Vertuschungsversuche, Repressalien und institutionellen Rassismus, sowie ihren Kampf um Aufklärung, berichten zwei Vertreter:innen von
„BREAK THE SILENCE“ aus Berlin, der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh.
Ein am 03.11.21 veröffentlichtes neues Gutachten widerlegt die vorsätzlich falsch konstruierten Behauptungen der Generalstaatsanwaltschaft von Sachsen-Anhalt, Oury Jalloh habe das Feuer selbst gelegt.
Über die Chronik der Tat, Vertuschungsversuche, Repressalien und institutionellen Rassismus, sowie ihren Kampf um Aufklärung, berichten zwei Vertreter:innen von
„BREAK THE SILENCE“ aus Berlin, der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh.
Wie immer beginnt der Abend im SZ um 18:30 Uhr mit dem Einlass, der Vortrag mit anschließender Diskussion folgt gegen 19:00 Uhr und anschließend gibt es noch vegane Küfa gegen Spende.
WICHTIG : es gelten die 2-G-plus-Regeln! Bitte kommt nur wenn Ihr geimpft oder genesen seid und bringt ein tagesaktuelles Testergebnis mit. Wer dies zeitlich oder finanziell nicht schafft, kann bei und vor Ort von geschulten Menschen getestet werden.