Am Mittwoch, den 25. November ist im Sozialen Zentrum Bochum wieder Offenes Antifa-Café. Ab 18.30 Uhr könnt ihr im Café andere Antifaschist_innen treffen und euch bei Bier, Limo und Mate austauschen. Um 19 Uhr wird die Gruppe „Out of Action“ einen Vortrag halten:
Randale, Bambule und ihre Folgen – “Out of Action” stellt sich vor
In der Auseinandersetzung mit Faschos und Bullen haben wir immer wieder Scheißerlebnisse wie Verletzungen oder Frust. Diese hinterlassen nicht nur körperliche Spuren, sondern nehmen uns auch psychisch mit. Allerdings werden diese nicht sichtbaren Folgen in der Szene häufig nicht wahrgenommen. Dies führt u.a. dazu, dass Aktivist*innen sich zurückziehen oder Gruppen Strukturen entwickeln, die wir selbst eigentlich nicht wollen. “Out of Action” hat genau dies zu ihrem Thema gemacht und arbeitet zu traumatischen Erlebnissen und Stress bei politischem Engagement. Die Gruppe “Out of Action”-Gruppe im Ruhrgebiet stellt sich vor und gibt in einem Vortag einen kurzen Einstieg in das Thema. Dabei und danach kann gerne mitdiskutiert werden.
Das Café findet in Kooperation mit dem HappaHappa-Syndikat statt, das ab 20 Uhr leckere, vegane VoKü gegen Spende serviert. Mit Soli-Cocktails lassen wir den Abend ausklingen.
Beginn: 18.30 Uhr
Vortrag: 19 Uhr
VoKü: 20 Uhr
Soziales Zentrum Bochum, Josephstr. 2
Wie immer gilt: Sexist_innen, Rassist_innen, Antisemit_innen etc. unerwünscht!