Wir feiern den Tag der Befreiung

Am 08. Mai kapitulierte die Deutsche Wehrmacht vor den alliierten Armeen . Damit war der 2. Weltkrieg und die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten beendet.

Für uns ein Grund zur Freude!

Nach dem Ende des Krieges und nach den Nürnberger Prozessen dauerte es Jahrzehnte, bis die Völkergemeinschaft beschloss, nie mehr Völkermörder ungeschoren davon kommen zu lassen. In den letzten Monaten wurden jedoch wieder zunehmend Forderungen nach einer „Erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ laut, diese haben es durch den Einzug der AFD nun auch in den Bundestag geschafft . Zentrale Orte des Gedenkens werden als „Denkmal der Schande“ tituliert. Thesen, die vor einigen Jahren nur in Neonazi-Kreisen zu hören waren, finden nun breite gesellschaftliche Unterstützung und den Weg in die Parlamente. Umso wichtiger erscheint, neben dem Kampf gegen die sogenannte „Neue Rechte“, uns zu immer wieder zu erinnern. Ein „NIE WIEDER“ setzt voraus, dass wir uns immer und immer wieder erinnern, nicht um der alleinigen Rückschau willen, sondern als Erinnern in die Gegenwart und Zukunft.
Während andernorts Nazis Trauermärsche abhalten, wollen wir feiern,

denn wer nicht feiert, hat verloren!

Die letzten Jahre haben uns wieder vermehrt gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam gegen Rechts zu stehen. Seid an unserer Seite – wir brauchen Euch!

Kommt am Mittwoch, den 09.05.2018 ab 18:30 Uhr ins Soziale Zentrum Bochum (Josephstr. 2). Wir wollen mit Euch gemeinsam grillen. Anschließend würden wir uns gerne mit Euch bei einem offenen Plenum über die Arbeit und künftige Themenschwerpunkte des Antifa-Cafe´ unterhalten. Wir würden uns freuen, wenn einige von Euch sich aktiv bei uns einbringen möchten.

Wie immer gilt BYOG – Bring your own Grillzeug (für Grill und Kohle ist gesorgt)

Wir freuen uns auf Euch.

Offenes Antifa Café Bochum

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Das Antifa Café im April

11. April
Mobivortrag zum Naziaufmarsch in Dortmund

Für den 11. April hat das Antifa Café Referent*innen eingeladen, die kurz über den Naziaufmarsch am darauffolgenden Samstag in Dortmund berichten werden. Für den 14. April haben die Dortmunder Neonazistrukturen zu einer europaweite Demonstration unter dem Motto „Europa Erwache“ aufgerufen. Näheres zum Aufmarsch und zu den Gegenaktivitäten erfahrt ihr am 11. April im Sozialen Zentrum Bochum.

17. April (Achtung: außerplanmäßiger Termin!)
Die Psychoanalyse des Antisemitismus

Der Antisemitismus war lange ein Rätsel: als hartnäckigstes Ressentiment konnte er gesellschaftlichen Wandel durch Jahrtausende hindurch überdauern. Er reicherte sich früh mit Bildern an, die stabile Angebote an unterschiedlichste Gesellschaften leistete.

Warum wurden aus Juden sowohl in der christlichen als auch in der islamischen Welt in Bildsprache und Texten „Schweine“, also ausgerechnet jene Tiere, die die nach jüdischen Speisegeboten nicht gegessen werden durften? Warum wurde ihnen unterstellt, Blut zu trinken und zu essen – etwas, das sie sich selbst verboten hatten? Und warum wurde ausgerechnet einer Minderheit, die durch Jahrtausende hindurch mörderisch verfolgt wurde, unterstellt, heimlich die Welt zu beherrschen?

Das Gefühlsleben des Antisemitismus wurde lange als Reaktion auf die Besonderheiten des jüdischen Glaubens heraus erklärt. Erst die Psychoanalyse erlaubte eine differenzierte Bestimmung der beteiligten Faktoren. Der Antisemitismus setzt wie andere Propaganda auf Elternbilder aus der frühen Kindheit. Er eignet sich daher ideal als Matrize für infantile Wahrnehmungen des Weltgeschehens – und wird daher verstärkt durch eine gesellschaftliche Ordnung, die in infantile Positionen drängt. Adorno/Horkheimer gehen daher in ihren „Elementen des Antisemitismus“ bis zur evolutionsgeschichtlichen Entstehung von zentralen Mustern von Wahrnehmung und Gefühlen zurück: Die pathische Projektion, die Mimesis und die Idiosynkrasie. Die Gesamtkonstellation des Antisemitismus kann mit Grunberger/Dessuant als narzisstische Inszenierung von Abwehr, Schuld und Sadismus verstanden werden.

Dr. Felix Riedel, Ethnologe, freischaffender politischer Bildungsarbeiter aus Marburg, erklärt diese Begriffe und führt in die Geschichte des Antisemitismus ein.

25. April
Resqship – Seenotrettung

Der Frühling naht und mit ihm werden wieder tausende Menschen versuchen das bessere Wetter zu nutzen, um von der afrikanischen Mittelmeerküste mit nicht seetauglichen Booten nach Europa zu gelangen. Hunderte, wenn nicht tausende von ihnen werden elendig ertrinken oder in ihren Booten zerdrückt werden.

Resqship ist eine zivile Seenotrettungsorganisation, die sich noch im Aufbau befindet.

Am 25.04.18 werden Vertreter*innen von Resqship im Rahmen des offenen Anifa-Cafes über ihre bisherigen Einsätze mit anderen Seenotrettungsinitiativen berichten. Mit Hilfe von Landkarten und vielen Photos referieren sie über Gründe diesen gefährlichen Weg auf sich zu nehmen, über die katastrophalen Umstände in denen sich Flüchtende befinden, die Abschottungsversuche an der europäischen Küste, rechtliche Grundlagen und schließlich über ihre Motivation eine eigene Organisation aufzubauen und Geld für ein Schiff und den ersten Einsatz zu sammeln.

Kommt und informiert Euch! Diskutiert! Helft mit!
Der Erlös der Küfa wird an diesem Tag an Resqship gehen.

An beiden Tagen öffnet das Café um 18:30 Uhr. Die Vorträge beginnen in der Regel gegen 19:00 Uhr.


Offenes Antifa Café Bochum

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Stammtischkämpfer*innen-Seminar von Aufstehen gegen Rassismus

Aufstehen gegen Rassismus

Am 28.03. findet im Rahmen des Antifa Cafés ein Seminar mit Aufstehen gegen Rassimus statt: Ihr kennt es vielleicht alle: Im Alltag an der Uni, in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Familie fallen rassistische Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns über unsere Hilflosigkeit.

Die Initiative „Aufstehen gegen Rassismus“ bietet Seminare mit aktivem Argumentationstraining an, um Alltagsrassismus besser zu begegnen.

Am 28.03.2018 findet im Rahmen des offenen Antifa-Cafe´ ein 90 minütiges Einstiegs-Seminar im Sozialen Zentrum (Josephsstr. 2) statt. Das Café öffnet ab 18:30 Uhr. Das Seminar beginnt um 19:00 Uhr.

Anschließend gibt es wie immer leckeres veganes Essen gegen Spende.

Offenes Antifa Café Bochum in Zusammenarbeit mit Freiraum e.V.

Kapp-Lüttwitz-Putsch und die Märzrevolution im Ruhrgebiet

Rote Ruhrarmee 1920

Antifa Café am 14.03. im Sozialen Zentrum Bochum: Vortrag und Diskussion mit Günter Gleising

Im März 1920 wehten drei Wochen lang rote Fahnen auf den Rathäusern, waren die großen Betriebe besetzt, übten Aktionsausschüsse und Vollzugsräte die Macht im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet aus. Die Rote Armee aus Angehörigen der Arbeiterbewegung bildete den Kern des
Kampfes gegen den reaktionären und militaristischen Kapp-Lüttwitz-Putsch.

Über Hintergründe, Ereignisse Auswirkungen dieser drei Wochen informiert Günter Gleising (Bochum), Autor mehrerer Bücher zum Thema Kapp-Putsch und Märzrevolution 1920.

Er wird sich dabei vor allem mit 6 Fragen auseinander setzen:
1. Das Jahr 1920, der Kapp-Putsch und die Reaktionen im Rhein/Ruhrgebiet.
2. Wie entstand die Rote Armee?
3. Wie war deren Organisation und wie erfolgte die politische und strategische Willensbildung?
4. Wie war die Entwicklung der Roten Armee bis Anfang April, Auswirkungen der Bielefelder und Münsterschen Verhandlungen?
5. Das Ende und der weiße Terror.
6. Das Märzgefallenengedenken als Bestandteil der Arbeiterkultur.

Das Antifa Café beginnt wie gewohnt um 18:30Uhr. Nach dem Vortrag wird es wieder vegane KüfA geben.

Offenes Antifa Café Bochum in Zusammenarbeit mit Freiraum e.V.

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Querfront aktuell

Querfront aktuell - Gegen Antisemitismus, Verschwörungswahn und Volksgemeinschaft

Vor vier Jahren entstanden als Reaktion auf den Krieg in der Ostukraine in vielen Orten der Bundesrepublik die sogenannten „Montagsmahnwachen“. Die Initiatoren dieser Mahnwachen verfolgten eine Querfrontstrategie, mit der äußerst rechte und antisemitische Positionen an gesellschaftliche Akzeptanz gewinnen sollten. Hierfür sollte das Thema Frieden instrumentalisiert werden.

Zu den Initiatoren gehörten u. a. Jürgen Elsässer und Ken Jebsen. Ein weiterer wichtiger Akteur ist der aus der Schweiz stammende Historiker Daniele Ganser, der absurde und verschwörungstheoretische Positonen zu „9/11“ vertritt. Er ist regelmäßiger Autor auf dem von K. Jebsen betriebenen Blog „kenfm“ und beim ehemaligen Zentralorgan der Montagsmahnwachen „free 21“. D. Ganser füllt mit seinen Vorträgen zur Zeit ganze Hörsäle.

Manche aus dem Spektrum der „traditionellen Friedensbewegung“ sucht die Zusammenarbeit mit dieser Szene. Der Aufruf zum „Friedenswinter 2014/15“ war Ausdruck dieses Schulterschlusses, von dem sich im Nachhinein viele Aktivisten in der Friedensbewegung distanzierten. Zur Zeit manifestiert sich dieser Schulterschluss im Rahmen der Kampagne „Stopp Ramstein“.

Wie setzt sich diese Szene zur Zeit zusammen? Welche politische Bedeutung hat sie? Was motiviert Menschen aus der Friedensbewegung mit dieser Szene zusammenzuarbeiten? – Um diese und und andere Fragen wird es während dieser Veranstaltung gehen.

Das Antifa Café am 28.02.2018 beginnt wie gewohnt im 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum.

Nach dem Vortrag gibt es wieder vegane KüfA.

Offenes Antifa Café Bochum
Freiraum e.V.

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Sad But True – Eine DIY-Dokumentation über Ivan Khutorskoi

Am 14.02. zeigen wir im Antifa Café Bochum die Dokumentation „Sad but true“.

Am 16.11.2009 wurde Ivan „Vanya“ Khuturoskoy im Treppenhaus zu seiner Wohnung von einem Neo-Nazi erschossen. Ivan war Punkrocker, Skinhead und aktiver Antifaschist. Als „Bonecrusher“ war er in der moskauer Antifa-Szene bekannt und schützte in seiner Rolle als antifaschistischer Security, Punk- und Hardcore-Shows vor Naziangriffen.

Der Film ist ein Portrait einiger Freund*innen über Ivan selbst und ein Bericht über die Umstände seiner Ermordung. Er erzählt jedoch nicht über den Verlust eines Freundes und Genossen, sondern gibt auch einen Einblick in die Situation des moskauer Punk-Untergrundes der 2000er und die Bedingungen, denen die antifaschistische Bewegung in Russland ausgesetzt war-
SAD BUT TRUE ist ein Film über den Kampf für den Antifaschismus unter lebensbedrohlichen Umständen und auch über die Entstehung einer wehrhaften, politischen und positiven Punk-Subkultur in Russland.

Das Café beginnt wie gewohnt um 18:30Uhr im Sozialen Zentrum Bochum. Nach der Dokumentation wird es wieder leckere KüfA geben.

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Vortrag am 24.01.2018: Antiziganismus-Gestern und Heute

In der Veranstaltung sollen zunächst die aktuelle Erscheinungsformen, die sich gegen Roma, bzw. sogenannte „Zigeuner*innen“ richtende Ausgrenzungsstrategien in den Blick genommen werden.

Einen weiteren Schwerpunkt des Vortrages bildet die Darstellung der historischen Diskriminierung von „Zigeuner*innen“ in Deutschland -besonderer Focus hierbei auf Bochum und Wattenscheid- beginnend  im 15. Jahrhundert bis hin zur NS-Verfolgungspraxis.

Desweiteren sollen Parallelen und Unterschiede von antiziganistischen und antisemitischen Projektionen dargestellt werden.

Offenes Antifa Café Bochum und Freiraum e.V.

Mittwoch, den 24.01.2018, ab 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum, Josephstr.2

Nach Vortrag und Diskussion gibt es vegane Küche für alle.

Medizin im Nationalsozialismus

Mehr als 300 000 Zwangssterilisationen und mehr als 160 000 Morde im Rahmen der „Euthanasie“ Aktionen. Begangen von Ärzten und PflegerInnen. Selektion an den Laderampen der Konzentrationslager. Menschenversuche.

Ärzte waren nicht nur Mitläufer, sondern schufen mit ihren Versuchen die Grundlagen für den späteren Massenmord durch Gas.

Ärzte waren auch Opfer. Etwa 9000 jüdische Ärzte wurden beraubt, entehrt, vertrieben oder getötet. Bis heute fällt es der ÄrztInnenschaft schwer sich mit diesem Teil ihrer Geschichte auseinanderzusetzen.

Neben einem historischen Abriss möchten wir uns mit der Ausarbeitung während der Nürnberger Ärzteprozesse und in den Jahren danach -bis heute- beschäftigen.

Offenes Antifa Café Bochum und Freiraum e.V.

Mittwoch, 10.01.2018, ab 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum, Josephstr.2

Nach Vortrag und Diskussion gibt es vegane Küche für alle.

 

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Antifa Café am 13.12.: Die »Identitäre Bewegung« Zwischen Social Media Hype und Jugendbewegung der Neuen Rechten

Die »Identitäre Bewegung« ist die jüngste subkulturelle Jugendszene der extremen Rechten in Deutschland. Sie hat im vergangenen Jahr den Sprung aus den Sozialen Netzwerken auf die »Straße« geschafft und ist zunehmend über öffentlich wahrnehmbare Aktionen präsent. Mit ihrem modernen und aktionistischen Auftreten sowie einer zeitgemäßen Sprache gelingt es ihr, völkischen Nationalismus wie Rassismus stilistisch hip zu verpacken und Jugendliche wie junge Erwachsene anzusprechen.
Auch in Bochum hat sich eine lokale Gruppe der »Identitären Bewegung« gebildet, die versucht, ihre extrem rechte Ideologie zu verbreiten. Immer wieder tauchen Aufkleber, Plakate, Flugblätter und Transparente der Gruppe an der Uni und in der Stadt auf.

Bei der Veranstaltung werden wir einen Blick auf die »Identitäre Bewegung«, ihre Handlungsfelder und Aktionsformen werfen. Wir werden schauen, welche menschenverachtenden Weltbilder diese Bewegung vertritt und in welcher Sprache sie diese verpackt. Und was unterscheidet »Identitäre Bewegung« und Neue Rechte eigentlich von anderen Gruppen der extremen Rechten? Natürlich wird es auch Raum für Austausch und Diskussion geben.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

 

Beginn wie gewohnt um 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum mit anschließender Küfa.

Offenes Antifa Café Bochum

Antifa Café am 22.11.: Rowdytum und Politik. Fußballfans zwischen DDR und Wende

Als es Anfang Oktober 1989 in Dresden am Hauptbahnhof zu schweren Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Volkspolizei kam, waren auch zahlreiche Anhänger der SG Dynamo Dresden dabei. Auch in Leipzig folgten Fußballfans den Aufruf zu den Montagsdemonstrationen, die das Ende der DDR einläuteten. In den folgenden Monaten implodierte die DDR. Ist die Zeit bis zur Vereinigung zwischen BRD und DDR als friedliche Revolution in die Geschichtsbücher eingegangen, gab der Fußball in den zwei letzten Saisons der DDR-Oberliga ein völlig anderes Bild ab. Hooligangruppen, ausgerüstet mit neonazistischen Devotionalien, dominierten die Kurven und sorgten für gewalttätige Szenen auf den Rängen und um die Stadien herum. Der Fußball im Osten der neu vereinigten Republik hatte ein enormes Gewaltproblem.
Doch woher kamen die gewaltbereiten Jugendlichen, die zuerst zum Fußball gingen und dann in den Innenstädten Jagd auf Migranten oder Linke machten? Die letzten 10 Jahre der DDR veränderten das Bild der Fanszene im Fußball. Besonders junge Männer prägten neue Stilarten, die mitunter politisch auftreten und sich den staatlichen Normvorstellungen abgrenzen wollten.
Welche Ausformungen und Artikulationsformen es vor 1990 existierten und wie sich während der Zeit der Wende sich diese Entwicklung auswirkte, wird in dem Vortrag nachskizziert.
Beginn des Antifa Café wie gewohnt um 18:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum.
Nach dem Vortrag wird es ebenfalls leckeres, veganes Essen geben.
Offenes Antifa Café Bochum
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